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JAKOB ARNOLD

Lehrbeauftragter für:

Regie

Dramaturgie

Projektbetreuung

Jakob Arnold, gebürtiger Oberfranke, ist Regisseur, Autor und Dozent. Nach einem geisteswissenschaftlichen Studium in München folgt die Regie-Ausbildung an der Folkwang Universität der Künste. Seitdem ist er als freischaffender Regisseur tätig. Er inszeniert Stücke klassischer und zeitgenössischer Autoren und arbeitet an verschiedenen Stadt- und Landestheatern in ganz Deutschland.

 

Neben der künstlerischen Arbeit unterrichtet Jakob Arnold an der Folkwang Universität der Künste in den Studiengängen Physical Theatre und Schauspiel. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit der Entwicklung der künstlerischen Lehre: 2016 gründet er das junge ensemble-netzwerk, eine Plattform zur Vernetzung der Studierenden an den deutschsprachigen Theaterhochschulen; 2018 folgt die erste „Konferenz der Theaterstudierenden“ in Bochum. Er gibt Vorträge zu Problemfeldern und Lösungswegen im künstlerischen Studium u.a. in Bochum, Potsdam, Frankfurt und Hannover.

 

Jakob Arnold ist außerdem schriftstellerisch tätig (literarisch und wissenschaftlich). Zuletzt erschien sein Artikel „New Culture Deal“ zur Weiterentwicklung und Reformierung der Theaterinstitutionen nach der Corona-Pandemie (zusammen mit Anica Happich; online veröffentlicht auf der Website der Kulturpolitischen Gesellschaft).

Jakob Arnold
Bild von Andreas Tamme
Zum Unterricht: 
In meinem Unterricht behandeln wir die Transformation von künstlerischen Ideen in konkrete szenische Prozesse. In Seminaren zu Dramaturgie, Konzeption, Regie-Handwerk und Prozessgestaltung werden die konzeptionelle Vorbereitung und die szenische Vermittlung von Ideen eingeübt. Die Inhalte finden Anwendung in verschiedenen Studienprojekten wie dem Regieprojekt oder dem Artist Diploma Projekt (Abschlussprojekt), die ich konzeptionell begleite. Ziel ist es, die Studierenden mit Handlungs- und Erfahrungswissen für eine starke und praxistaugliche künstlerische Konzeption zu versorgen und sie auf diesem Wege zu unterstützen, aussagekräftige und ästhetisch stringente Theaterabende zu verwirklichen.
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