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STUDIUMSINHALTE

Das vierjährige Vollzeitstudium ist eine auf praktischem Unterricht basierte Ausbildung für Theatermacher*innen. Obgleich das Studium allen Student*innen die gleichen Werkzeuge und Trainingsinhalte bietet, fokussiert es dennoch auf die Stärkung der individuellen Künstler*innenpersönlichkeit. 

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Körperunterrichte

Tanz, Tanzimprovisation, Contact Improvisation, Fechten, Acrobalance, Tai-Chi, Mime-Technik, Feldenkrais, Bewegungslehre, Alexandertechnik

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Spielunterrichte

Maske (Neutrale Maske, Larven, Charaktermaske), Lecoq, Clown, Commedia dell’arte, Schauspielgrundlagen, Animal Work

 

Stimme und Text

Stimmausbildung nach Linklater Methode,  creative writing, Umgang mit  Eigen- und Fremdtexten

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Devising

Bereits ab dem ersten Semester beginnen die Student*innen, begleitet durch die Lehrenden, mit der Arbeit an eigenen Konzepten und der Umsetzung dieser. Die Unterrichte in Körper, Stimme und Spiel können als Werkzeuge verstanden werden, die in der Arbeit an Solo-, Duo- und Gruppenstücken zu ihrer Anwendung gelangen. Während diesen Arbeiten erlangen die Student*innen Fähigkeiten in der Stückentwicklung, der (körperlichen) Recherche, dramaturgischem Handwerk und dem Dramatisieren von aufgespürten Themen.

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Der Unterricht ist stark dialogisch geprägt. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Ausbau der kommunikativen Fähigkeiten der Student*innen. Bereits am Studienbeginn etablieren die Dozent*innen ein Feedbackvokabular, dass die Student*innen befähigkt ihre Ideen sowie positive und negative Kritik für ein Gegenüber formulierbar zu machen.

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Eine detaillierte Übersicht über den Studienverlauf erhaltet ihr hier und hier.

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